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Ist Rockstar nun doch an einer Übernahme interessiert?

13.05.2008 um 21:11 Uhr
In einem Interview mit dem Wall Street Journal nahm Sam Houser, Präsident von Rockstar Games, Stellung zu den Übernahmeverhandlungen zwischen Take-Two und Electronic Arts.

Demnach sieht Houser durchaus einen Reiz darin, für Electronic Arts zu arbeiten. Rockstar wäre nach der Übernahme ein "viel kleinerer Fisch in einem viel größeren Teich. [...] Damit hätte ich in keinster Weise ein Problem", so Houser, der in den 90er Jahren bei EA arbeiten wollte, aber nicht eingestellt wurde. Scheinbar ist er nicht nachtragend.

Es stellt sich nach wie vor die Frage, welche Freiheiten Rockstar nach einer Übernahme noch bleiben würden. Böse Zungen rechnen schon jetzt mit unzähligen Grand Theft Auto-Accessoire-Packs, sollte sich Electronic Arts Take-Two einverleiben. Houser grübelt derweil über ein MMO im GTA-Universum.
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